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Highlight des Jahres für Neckargartacher Ringer

Am Samstag (20 Uhr) empfangen die Ringer des VfL Neckargartach in der Römerhalle den KSV Tennenbronn zum Spitzenduell der Regionalliga Württemberg.

 

Bis zum vergangenen Wochenende hatten die "Red Devils" aus Neckargartach noch die Rolle des KSV-Jägers inne. Durch die unerwartete Tennebronner Heimniederlage gegen Weitenau-Wieslet zogen die Ringer aus dem SV Heilbronn am Leinbach aber vorbei an die Tabellenspitze und sind nun selbst der Gejagte. Gewinnt man diesen Heimkampf, kann man den Vorsprung auf die Schwarzwälder gleich auf drei Punkte ausbauen.

 

Doch der erste Kampf der Rückrunde wird unter erschwerten Bedingungen stattfinden, wechseln doch die Klassen 57, 61, 98 und 130 kg nach dem Abschluss der Vorrunde die Stilart. Sprich, was bisher im Freistil ausgetragen wurde, wird nun im griechisch-römischen Stil gekämpft und umgekehrt.

 

Interessant dürfte dabei vor allem der Kampf in der 130-kg-Klasse werden. Im Duell der Olympia-Teilnehmer muss Eduard Popp im ungewohnten Freistil gegen den Freistil-Spezialisten Dimitar Kumchev aus Bulgarien antreten.

 

Trainer Marcus Mackamul kann voraussichtlich auf seinen kompletten Kader zurückgreifen und ist guter Dinge: "Tennenbronn wird es schwer haben, und zu besiegen. Wir freuen uns auf spannende Kämpfe und hoffen auf eine große Unterstützung durch unsere Fans."

 

Bereits am Dienstag (17 Uhr) empfangen die Neckargartacher dann den aktuellen Tabellendritten WKG Weitenau-Wieslet zum nächsten Top-Duell in der Römerhalle.

 

Auch die zweite Mannschaft ist an beiden Tagen in der Römerhalle im Einsatz. Am Samstag um 18.30 Uhr geht es gegen Meimsheim 2, am Dienstag um 15.30 Uhr gegen Benningen/Marbach.

 

Foto: Ungewohntes Terrain für Eduard Popp: Ab Samstag muss sich der Griechisch-Römisch-Spezialist für den Rest der Saison auf Freistil umstellen. (Bild: Marcel Tschamke)

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