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VfL-Riege hofft auf Ausrutscher von Spitzenreiter Nendingen

Am Samstag gehen die Ringer des VfL Neckargartach in der Regionalliga Baden-Württemberg beim KSV Taisersdorf (20.00 Uhr, Ringerhalle) auf die Matte. Mit einem Sieg möchte sich die VfL-Riege am letzten Kampftag die Chancen auf die Meisterschaft offen halten.

 

„Die Rechnung ist ganz einfach – wir gewinnen in Taisersdorf und Reilingen-Hockenheim schlägt zeitgleich den Spitzenreiter Nendingen, dann sind wir Meister“, sagt der VfL-Trainer Marcus Mackamul vor der Reise zum Aufsteiger aus dem Linzgau. Eine ähnliche Konstellation gab es im Vorjahr in der Oberliga Württemberg, als die Neckargartacher am letzten Kampftag in Weilimdorf siegten und sich der Spitzenreiter KG Baienfurt/Ravensburg zeitgleich beim TSV Ehningen sensationell geschlagen geben musste.

 

„Wichtig ist, dass wir punkten. Auch der zweite Platz wäre für uns als Aufsteiger ein riesiger Erfolg“, sagt Mackamul. Während die VfL-Riege aktuell 23:11 Punkte auf dem Konto hat, sind die Taisersdorfer nach einem starken Start – vier Siege aus den ersten fünf Kämpfen – mit 10:24 Punkten auf den vorletzten Platz abgerutscht.

 

Mit Uwe Plessing (66 Kilo/Griechisch-römisch), Trainer Andreas Rinderle (75 Kilo/GR), Patrick Käppeler (75 Kilo/Freistil) und Frank Höfler (130 Kilo/F) stehen Athleten in den Reihen der Südbadener, gegen die sich die VfL-Athleten mächtig anstrengen müssen um zu punkten. „Wir werden mit der stärksten Mannschaft antreten und sind deshalb favorisiert“, lautet die Einschätzung von Mackamul. In der Vorrunde siegten die Neckargartacher in der heimischen Römerhalle mit 19:11.

(rai)

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